Das Geheimnis der englischen Silberschalen

1   Staffel / Folge   8

Bewertung :

   2

Das Geheimnis der englischen Silberschalen

Autor :

 Stefan Murr

Übersetzung :

 ---

Regie :

 Klaus Dieter Pittrich

Redaktion :

 Johann M. Kamps

Ton :

 Franz-Peter Esser

Schnitt :

 Maria Wickenbrock

Länge :

 55 Minuten

Erstausstrahlung :

 1980 / WDR

Erschienen als MC :

 1992

Seriennummer :

 1965

Preis :

 9,95.-

 

Inhaltsangabe :

Ein junger Journalist, mysteriöse Todesfälle um einen geheimnisvollen Fluch...

 

Sprecher :

Curt Bock, Gerd Baltus, Ursula Monn, Ursula Burg, Anfried Krämer, Elisabeth Scherer, Karlheinz Vietsch, Volker Roos, Heinz Schubert, John Vellage, Jörg Römer, Joachim Walter, Arnfried Klörs, Claus Poschen, Elsa Kirsten, Corinna Schmidt, Gisela Ahlbory, Renate Schmermund, Michael Sönksen

 

Die Story:

In einem Antiquitätengeschäft wird Jobst Affinger auf zwei frühviktorianische Silberschalen aufmerksam, von denen es heißt, sie würden Unheil bringen. Als Jobst unverhofft auf seine Jugendliebe Floppy Sulzer trifft, wird die Wiedersehensfreude dadurch getrübt, daß deren Mutter drauf und dran ist, ausgerechnet jene unheilvollen Silbergefäße ansichzubringen. Affinger versucht vergeblich, dies zu verhindern. Tatsächlich soll Angela Sulzer den Tag der Ersteigerung jener Schalen nicht sehr lange überleben.

 

Die Expertenmeinung:

"Das Geheimnis der englischen Silberschalen" beinhaltet eine nette Mär vom verfluchten Eßgeschirr, welches die unangenehme Eigenschaft hat, daß jeder Besitzer binnen kürzester Zeit vom Unglück umzingelt ist, wie General Custer von den Indianern. Es macht uns desweiteren mit der Familie Sulzer bekannt, einem Zusammenschluß von Menschen, die ansonsten gute Feinde geworden wären. Es gibt einen unerwarteten Todesfall und ein erwartetes Happyend, da sich Jobsts Nebenbuhler schlußendlich eine weitere Kerbe in die Abfuhrlatte schnitzen muß. Kurzum ein Potpourri der Harmlosigkeiten, jedoch hüpsch inszeniert und amüsant erzählt.

 

Das Fazit:

Traurig ist, muß einer sterben. Lustig ist, gibt´s was zu erben.

 

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