Das Triumvirat denkt

  4  Staffel / Folge  44

Bewertung :

 2+

 

Autor :

 Gisbert Haefs

Übersetzung :

 ---

Regie :

 Heinz D. Koehler

Redaktion :

 Johann M. Kamps

Ton :

 Renate Schlicht-Hörlein

Schnitt :

 Andreas Ehrig

Länge :

 44 Minuten

Erstausstrahlung :

 1985 / WDR

Erschienen als MC :

 1994

Seriennummer :

 70012

Preis :

   9,95.-

 

Inhaltsangabe :

Ein verschwundener Bauunternehmer, ein toter Kater und eine heiße Spur...

 

Sprecher :

Peter Passetti, Hans Korte, Heinz Trixner

 

Die Story:

Schon seit vier Monaten fehlt von Hubert Morgenroth und seinem altersschwachen rosametallic Diesel jede Spur. Weder gibt es ein Motiv dafür, warum ein Dritter den Bauunternehmer hätte beseitigen sollen, noch hatte Morgenroth selber Veranlassung, unterzutauchen. Die Polizei tritt auf der Stelle. Oberst a.D. Albrecht, Pfarrer Bargmann und Dr. med. Korff  befassen sich mit den Verschwinden des dreifachen Familienvaters und lösen das Rätsel mittels logischer Schlußfolgerung.

 

Die Expertenmeinung:

Solange ihre Gichtkrallen die Skatkarten zu halten vermögen und das Bier aus der Schnabeltasse noch schmeckt, wird das Triumvirat nicht müde, die Leichen in den Kellern ihrer Nachbarn aufzuspüren. Auch in dieser Ausgabe kombinieren sie in bekannt amüsanter Art und Weise. Die obligatorischen Spitzfindigkeiten und Sticheleien dürfen dabei selbstredent nicht fehlen. Ganz nebenbei habe ich mir so meine Gedanken gemacht, warum die drei überreifen Rochen ihre kniffligen Fälle stets in geselliger Skatrunde besprechen: Wie wir alle wissen, läßt im Alter die Libido stark nach. Skat ist da eine echte Alternative, denn was haben Skat und Sex gemeinsam? Richtig! Man braucht entweder einen guten Partner oder eine gute Hand.

 

Das Fazit:

Fast so gut wie eine gekonnte Fußreflexzonenmassage.

 

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