Aktie
über 1.000 DM, DIN A 4 quer, grün, ohne Coupons, zur Entwertung ein
sammlerfreundlicher Stempel auf der Rückseite, ungeknickt in tadelloser
Erhaltung,
Essen, im Februar 1951 (Bild)
DT-2293b
1951 30,00 EUR
dito, allerdings mit Mittelknick (Bild)
DT-2293d 1951 10,00 EUR
Aktie
über 1.000 DM, DIN A 4 quer, grün, ohne Coupons, zur Entwertung ein
sammlerfreundlicher Stempel auf der Rückseite, ungeknickt in tadelloser
Erhaltung,
Essen, im Juli 1961 (Bild)
DT-2691b 1961
30,00 EUR
dito # 30.644 mit ganz
minimale Spuren (Bild)
DT-2691f 1961
25,00 EUR
dito, aber hauchzarter
Mittelknick (Bild)
DT-2691d 1961
15,00 EUR
Aktie
über 50 DM, DIN A 4 quer, blau, ohne Coupons, zur Entwertung ein sammlerfreundlicher
Stempel auf der Rückseite, ungeknickt in tadelloser Erhaltung,
Essen, im August 1973 (Bild)
DT-2194a
1973 19,00 EUR
Aktie
über 100.000 DM, DIN A 4 quer, blau, ohne Coupons, zur Entwertung
ein sammlerfreundlicher Stempel
auf der Rückseite, ungeknickt in tadelloser Erhaltung,
Essen,
im August 1977 (Bild)
DT-2891
1977 40,00 EUR
Hochtief Aktiengesellschaft - vorm. Gebr. Helfmann
Aktie
über 100.000 DM, DIN A 4 quer, blau, ohne Coupons, zur Entwertung ein sammlerfreundlicher
Stempel auf der Rückseite, ungeknickt in tadelloser Erhaltung,
Essen, im August 1981 (Bild)
DT-2692
1981 40,00 EUR
Aktie
über 100.000 DM, DIN A 4 quer, blau, ohne Coupons, zur Entwertung ein sammlerfreundlicher
Stempel auf der Rückseite, ungeknickt in tadelloser Erhaltung,
Essen, im Juli 1984 (Bild)
DT-2294
1984 40,00 EUR
Aktie
über 5 DM, DIN A 4 quer, grün, ohne Coupons, rückseitiger Entwertungsstempel,
ungeknickt, tadellos
Essen, im Juli 1996 (Bild)
DT-2292 1996 19,00 EUR
Gründung: 1875 als ´Gebrüder Helfmann´, Frankfurt a.M. durch die aus Kelsterbach stammenden Schlosser Philipp Helfmann und Balthasar Helfmann. Nach dem Tod von Balthasar wandelte Philipp Helfmann das Unternehmen 1896 in die ´Aktiengesellschaft für Hoch- und Tiefbauten vorm. Gebr. Helfmann´ um. Als Folge der Zusammenarbeit mit Hugo Stinnes erfolgte 1922 die Sitzverlegung nach Essen. Stinnes beteiligte sich an Hochtief und verpflichtete sich, alle Baumaßnahmen des Stinnes-Konzerns nur über Hochtief abzuwickeln. Nach dem Tod Stinnes 1924 und dem Zerfall seines Konzerns geriet auch Hochtief in Zahlungsschwierigkeiten. Die Aktien des Stinnes-Konzerns wurden von RWE und AEG übernommen. 2004 verkaufte der Minderheitsaktionär RWE seine Anteile. Hochtief wandelte sich dadurch von der Tochter- zur Publikumsgesellschaft mit internationaler Aktionärsstruktur.