Aktien-Gesellschaft der Gerresheimer Glashüttenwerke vorm. Ferd. Heye
Aktie
über 500 RM, DIN A 4 quer, grün, Lochentwertung in der rechten oberen
Ecke,
ungeknickt in tadelloser Erhaltung,
Düsseldorf, im Juni 1942 (Bild) DT-2371 1942
17,00 EUR
6%
Teilschuldverschreibung, vierseitiges Papier mit Anleihebedingungen, ohne Zinsscheine,
zur Entwertung Lochung im Prägestempel, druckfrische Erhaltung
über 100 DM, rosa, Auflage dieser Stückelung 7.500 Stücke
Düsseldorf; im September 1962 (Bild)
DT-1875a 1962 10,00 EUR
über 500 DM, blau, Auflage dieser Stückelung 3.000 Stücke (Bild)
DT-1875b
1962 10,00
EUR
über 1.000 DM, braun, Auflage dieser Stückelung 9.750 Stück (Bild)
DT-1875c
1962 10,00
EUR
über 5.000 DM, grün, Auflage dieser Stückelung 1.800 Stück (Bild)
DT-1875d
1962 12,00 EUR
über 5.000 DM, grün, zarter Mittelknick, Auflage dieser Stückelung
1.800 Stück (Bild)
DT-1875h
1962 8,00
EUR
Gründung 1888 unter Übernahme der seit 1864 bestehenden Glashüttenwerke von Ferd. Heye in Gerresheim. 1898 Erwerb der ´Glasfabrik F.A. Meyer & Söhne in Porta mit Berghütte vorm. A. Kuhlmann´. 1901 Erwerb der Glashütte Teutoburg W. Gössling & Sohn in Brackwede. 1902 Erwerb der ´Glasfabrik Gernheim´. 1904 Kauf der ´Glasfabrik Wittekind´ in Minden. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich die Gerresheimer Glas AG zum größten deutschen Hohlglasproduzenten, gehörte bis 2000 mehrheitlich zum VIAG-Konzern, danach zu den internationalen Investmentgruppen ´Investcorp.´ und ´J.P. Morgan Partners´
Zweck. Glasherstellung und -verarbeitung.