1-er
Genuss-Schein, blau/grau. Der Schein trägt die gedruckte
Unterschrift des damaligen AR-Vorsitzenden Lotz,
Neckarsulm,
im August 1969 (Bild)
DT-310a 1969
8,50 €
dito,
aber Sammelurkunde über 10 Genuss-Scheine, rot (Bild) DT-310b 1969
15,00 €
dito,
aber Sammelurkunde über 100 Genuss-Scheine, grün,
leichte
Spuren (Bild)
DT-310c
1969 18,00 €
Der Inhaber war dadurch an einem Teil der (seinerzeit nur schwer abzuschätzenden) Einnahmen an den Lizenzeinnahmen aus den Wankel-Motoren beteiligt. Als der VW-Konzern Audi übernehmen wollte, war die Einschätzung dieser Lizenzeinnahmen recht unterschiedlich und wurde darum als Bewertungsproblem mit diesem Schein ausgeklammert, die Audi-Übernahme wurde möglich. Die unterschiedlichen Einschätzungen über die Entwicklung der Lizenzeinnahmen konnte sich im Kurs dieses Papieres austoben. Der Audi-Genuss-Schein war deshalb ein hochspekulatives Papier, vielleicht noch dem einen oder anderem Börsenbeobachter bekannt.